Erläuterungen zu den Bildern der Bensberger NS-Bürgermeister in Raum 111 des Rathauses Bensberg
Unter den in Raum 111 des Rathauses Bensberg aufgehängten Bildern Bensberger Bürgermeister befinden sich auch Aufnahmen von Männern, die in der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur von 1933 bis 1945 in dieses Amt gekommen sind. Dazu zählen Dr. Walter Kappes (Bürgermeister in Bensberg 1934-1939, danach von 1939 bis 1945 Bürgermeister in Bergisch Gladbach), Hermann Hasberg (Bürgermeister in Bensberg 1940-1945) und Bertram Schumacher (1944-1945 mit der Wahrnehmung der Aufgaben des Bürgermeisters in Bensberg beauftragt).
Der langjährige Bensberger Bürgermeister Friedrich Zander wurde 1934 entlassen. Der Kreisleiter der NSDAP in Bergisch Gladbach hatte am 10. April 1934 in einem Schreiben an den Landrat bemängelt, dass „Bürgermeister Zander nicht gewillt“ sei, „die Partei als das Primäre des Staates anzuerkennen.“1 Diese Kritik formulierte gleichzeitig die politische Hauptanforderung, die die NSDAP-Kreisleitung an Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters stellte.
Walter Kappes - Foto: Hermann Warkus
Walter Kappes war am 8. August 1901 in Klaswipper bei Klüppelberg geboren und nach einem Studium der Rechtswissenschaften 1927 mit einer Dissertation über „Grundsatz, Inhalt und Grenzen des modernen Staatsaufsichtsrechts über Gemeinden“ an der Universität zu Köln zum Dr. jur. promoviert worden. Am 1. März 1932 trat er mit der Mitgliedsnummer 834014 der NSDAP bei und betonte in mehreren Lebensläufen, sein Vater Karl Kappes sei 1931 der erste nationalsozialistische Gemeindeverordnete in Klüppelberg gewesen. Im März 1933 wurde Dr. Walter Kappes zum Staatskommissar der Gemeinde Klüppelberg, im Oktober 1934 zum Bürgermeister der Gemeinde Bensberg und im April 1939 zum Bürgermeister der Stadt Bergisch Gladbach berufen. Für seine Tätigkeit in der NSDAP erhielt Kappes 1940 die Dienstauszeichnung der NSDAP in Bronze; außerdem war er seit April 1935 als Leiter des Kreisparteigerichts der NSDAP im Rheinisch-Bergischen Kreis und von 1941 bis 1943 als Kreisamtsleiter für Kommunalpolitik tätig.2 In einem Dienstleistungszeugnis aus dem Jahre 1943 bescheinigte ihm der Leiter des Gaugerichts der NSDAP im Gau Köln-Aachen, dass er eine frühere „Zaghaftigkeit in seinen Entscheidungen“ inzwischen „überwunden“ habe und zur Leitung eines Kreisgerichts uneingeschränkt geeignet sei.3
Nach Kriegsende und nach seiner Entlassung aus dem Amt des Bürgermeisters am 17. Mai 1945 wurde Dr. Kappes im Lager Staumühle bei Paderborn interniert. Für das Spruchkammerverfahren gegen ihn wurde dem ehemaligen Bürgermeister in zahlreichen Aussagen Bergisch Gladbacher Bürger ein menschliches Verhalten im Amt attestiert und unter anderem hervorgehoben, Kappes sei „weich“ und „kein überzeugter Nationalsozialist“ gewesen, habe „für die Ostarbeiter eine Weihnachtsfeier“ veranstaltet, vor Kriegsende die Verhaftung mehrere Nazigegner vereitelt und „entgegen den Anweisungen des Kreisleiters die Stadt nicht verteidigen lassen“.4 Der Sozialdemokrat Jean Kenfenheuer bescheinigte Dr. Kappes, er habe sich 1942/43 nach einem Gerichtsurteil „wegen Zersetzung der Wehrmacht“ für ihn eingesetzt und erreicht, dass „die Verbüßung dieser Strafe bis nach Kriegsschluß zurückgestellt wurde.“5
Nach anderen Aussagen dagegen war Dr. Kappes „als wütender Nazi-Aktivist erster Sortierung und Judenjäger bekannt.“6 Ein als Jude rassisch verfolgter Bergisch Gladbacher berichtete, Kappes habe „unmenschlicher als die Gestapo seine Macht“ missbraucht und im Jahre 1943 aus eigener Initiative heraus seine und die Internierung seiner Mutter betrieben, indem er „von der Gestapo in Köln“ ihre Verhaftung verlangt habe, da die Bevölkerung durch ihre „Anwesenheit in Gladbach beunruhigt würde.“7 Dieser Aussage widersprach jedoch 1948 ein ehemaliger Kölner Gestapobeamter, der auf Bitten von Kappes hin erklärte, der Bürgermeister habe in Bezug auf die Verhaftungen „weder etwas veranlassen noch sonst irgendeinen Einfluss darauf ausüben“ können.8
Das Spruchgericht in Hiddesen bei Detmold verurteilte Dr. Kappes am 28. April 1948 als Angehörigen des politischen Führerkorps der NSDAP zu einer Geldstrafe in Höhe von 5.000 Reichsmark. Für diese Verurteilung war insbesondere maßgebend, dass Dr. Kappes als Kreisamtsleiter für Kommunalpolitik Mitglied des politischen Führerkorps der NSDAP gewesen war und als solcher „Kenntnis von Verbrechen des Führerkorps, nämlich der Verfolgung der Juden und der Verfolgung politischer Gegner durch die Grausamkeiten der Konzentrationslager hatte.“ Nach der eidlichen Aussage eines mit einer Jüdin verheirateten Zeugen hatte Kappes diesem „und seiner Familie Deportation nach Polen in Aussicht gestellt.“9
Nach einem Beschluss des Entnazisierungs-Hauptausschusses für den Regierungsbezirk Köln vom 21. Juli 1949 wurde Dr. Kappes das ihm als ehemaligem Bürgermeister zustehende Ruhegehalt um 30% gekürzt. Als Begründung wurde angeführt, dass Dr. Kappes „trotz der Entlastungszeugnisse als aktiver und überzeugter Nationalsozialist“ angesehen werden müsse.10 Einen Antrag auf Zahlung des vollen Ruhegehaltes, den Dr. Kappes auf Grundlage des Gesetzes zum Abschluss der Entnazifizierung im Lande Nordrhein-Westfalen vom 5. Februar 1952 stellte, lehnte der Stadtrat am 4. November 1952 mit der Begründung ab, der ehemalige Bürgermeister müsse die Kürzung seines Ruhegehalts hinnehmen, „solange noch große Teile des Volkes unter den Folgeerscheinungen der NS-Diktatur leiden, ohne dass ausreichende Hilfe gewährt werden kann“. Nach einer Klage von Dr. Kappes revidierte der Stadtrat seine Haltung jedoch wenige Monate später und genehmigte am 10. Februar 1953 die Zahlung des vollen Ruhegehaltes.11
Dr. Kappes starb am 23. April 1953 im Alter von 51 Jahren. Ein Nachruf im Kölner Stadt-Anzeiger vom 27. April 1953 hob hervor, Dr. Kappes sei seinen Mitarbeitern „ein gerechter und mitfühlender Vorgesetzter“ und „der Bürgerschaft mit seinem gütigen und versöhnlichen Wesen ein Helfer in jeder Lage“ gewesen. Wer ihn näher gekannt habe, habe gewusst, dass ihn „manche Maßnahmen der Partei, die abzuwehren nicht in seiner Macht stand, seelisch bedrückten“.12 Joachim Scholtyseck dagegen kommt in der Bergisch Gladbacher Stadtgeschichte zu dem Urteil, Kappes‘ „moderate Politik“ könne „nicht darüber hinwegtäuschen, dass er sich von Beginn an auf einem prominenten Platz einem verbrecherischen Regime zur Verfügung gestellt“ habe.13
Hermann Hasberg - Foto: August Krämer
Nachfolger von Dr. Kappes als Bürgermeister in Bensberg wurde am 1. Januar 1940 Hermann Hasberg. Hasberg war am 18. November 1904 in Lindlar geboren und seit Juni 1919 bei der dortigen Gemeindeverwaltung tätig gewesen. Am 27. April 1933 beauftragte ihn der Landrat mit der Leitung der Gemeindeverwaltung Engelskirchen, zunächst kommissarisch, von 1934 bis Ende 1939 dann als Bürgermeister.14 Bei der Amtseinführung als Bürgermeister in Bensberg Ende 1939 wurde Hasberg vom damaligen Landrat als „alter Nationalsozialist und Verwaltungsmann“ gewürdigt.15 Auf seiner NSDAP-Mitgliedskarte mit der Mitgliedsnummer 3506850 ist als Eintrittsdatum in die Partei der 1. Mai 1933 vermerkt.16 Am 2. März 1943 wurde Hasberg als Soldat zur Wehrmacht eingezogen und wurde bis zum Kriegsende 1945 in Russland, Rumänien, Polen und Ungarn eingesetzt.17 In einem nach dem Krieg ausgefüllten Fragebogen betonte er, er sei als einziger Bürgermeister im Kreis als Soldat eingezogen worden und zog daraus die Schlussfolgerung, dass er „für die Partei nicht als Aktivist galt und für sie als Bürgermeister und Pg entbehrlich war“, denn andernfalls hätte man ihn „weiter uk gestellt.“18
Nach Kriegsende wurde Hasberg im Rahmen der Entnazifizierung am 14. Januar 1948 vom Entnazifizierungsausschuss Bergisch Gladbach in die „Kategorie III“ eingestuft. Das bedeutete unter anderem, dass er aus seiner Stellung als Verwaltungsbeamter „ausgeschlossen“ wurde „unter Verlust jeden Anspruches auf Ruhegehalt“.19 Gegen diesen Bescheid legte Hasberg Berufung ein und erreichte, dass er am 17. Februar 1949 vom Berufungsausschuss Bergisch Gladbach in die „Gruppe V (Fünf)“ eingereiht wurde und damit als entlastet galt. Als Begründung heißt es in diesem Bescheid unter anderem, dass der Berufungsausschuss gegen Hasberg „in seiner politischen Haltung außer der formellen Mitgliedschaft nicht Nachteiliges“ habe ermitteln können und dass Hasberg bei der Verhaftung von Antifaschisten 1933 verhindert habe, „dass in seinem Dienstbereich ungesetzliche Freiheitsberaubungen stattfanden.“20 Als Hasberg daraufhin bei der Stadt Bensberg „seine Wiedereinstellung in die Verwaltung“ beantragte, erwirkte die Stadt Bensberg die erneute „Wiederaufnahme des Entnazifizierungsverfahrens“.21 Im Ergebnis hob der Berufungs-Entnazifizierungsausschuss in Köln in seiner Sitzung am 10. November 1949 die Entlastung Hasbergs wieder auf und stufte ihn in die Kategorie IV ein. Für diese Einstufung war insbesondere maßgebend, dass der Ausschuss diesmal zu dem Ergebnis kam, Hasberg sei „mit den damaligen Methoden der Partei, ehrenwerte Bürger ohne hinreichenden Grund festnehmen zu lassen, durchaus einverstanden“ gewesen und sei 1933 im Alter von 28 Jahren nur Bürgermeister geworden, „weil er ein Günstling der Partei war.“22
Am 1. Februar 1950 beschloss der Gemeinderat der Gemeinde Lindlar, Hasberg wieder bei der Gemeinde einzustellen und betraute ihn mit den Aufgaben des Gemeindekämmerers. Diese Aufgabe übte Hasberg bis zu seinem Ruhestand im Jahre 1967 aus. Am 3. Juli 1974 starb er. Der Nachruf der Gemeinde Lindlar hob hervor, Hasberg habe „sein ganzes Berufsleben im öffentlichen Dienst“ verbracht und „an verantwortlicher Stelle Vorbildliches“ geleistet.23
Nachdem Hasberg 1943 zum Militär einberufen worden war, wurde die Gemeindeverwaltung in Bensberg zunächst von Beigeordneten geleitet. Am 13. Oktober 1944 wurde Bertram Schumacher mit der Wahrnehmung des Amtes beauftragt. Schumacher war am 10. Juni 1899 in Köln geboren und war von 1924 bis 1932 Parteisekretär der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP) in Köln gewesen. Ähnlich wie Hasberg wurde er zum 1. Mai 1933 Mitglied der NSDAP mit der Mitgliedsnummer 3501907. Schumacher war zu diesem Zeitpunkt noch Geschäftsführer der Bäckerei Ww. Th. Schumacher in Köln, dementsprechend wurde auf seiner NSDAP-Mitgliedskarte als Beruf zunächst „Geschäftsführer“ vermerkt.
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1934 lernte Schumacher als Praktikant beim Bürgermeisteramt Frechen und beim Landratsamt Köln die Aufgaben der öffentlichen Verwaltung kennen, bevor er am 5. Januar 1935 zum Bürgermeister der Stadt Monschau und am 15. Februar 1935 zum NSDAP-Kreisamtsleiter für Kommunalpolitik im Kreis Monschau ernannt wurde.
In Monschau war Schumacher bis zum 12. September 1944 als Bürgermeister tätig. Er verließ den Eifelort, bevor dort wenige Tage später amerikanische Truppen einmarschierten.
Schumachers Tätigkeit in Bensberg dauerte nur wenige Monate und endete mit dem Einmarsch der alliierten Truppen dort im April 1945. Am 23. April 1945 wurde er seines Amtes enthoben und als NS-Funktionär in einem alliierten Lager in Recklinghausen interniert.26 Aufgrund mehrerer Leumundszeugnisse über seine Amtsführung in Bensberg stufte der Entnazisierungsvorstand in Bergisch Gladbach Schumacher am 7. Januar 1949 in die „Kategorie V“ als „entlastet“ ein. In der Begründung hieß es unter anderem, Schumacher habe beweisen können, „dass er mit den Verfügungen und Verordnungen der Partei, die sich gegen die Freiheits- und Menschenrechte wandten, nicht konform ging und diese auch durch Gegenmaßnahmen bekämpfte und abzuwenden suchte.“27 Die Stadt Monschau erhob am 9. November 1949 gegen diese Einstufung Einspruch, zog diesen aber am 3. März 1950 wieder zurück, so dass der Entlastungsbescheid wirksam blieb. In einem Schriftwechsel mit der Stadt Monschau meinte der Entnazisierungs-Hauptausschuss für den Regierungsbezirk Köln am 23. Dezember 1949 in Bezug auf Schumacher, dass ein „Obergemeinschaftsleiter und Nutznießer der NSDAP […] nicht in die Katgeorie Fünf“ gehöre.28
In der rückblickenden historischen Betrachtung fallen einige Aspekte auf, die in der Entnazifizierung Schumachers nicht berücksichtigt wurden. In dem Entlastungsbescheid von 1949 wird die Mitgliedschaft in der NSDAP auf das Jahr 1934 datiert, während die Unterlagen im Bundesarchiv Berlin einen Parteibeitritt zum 1. Mai 1933 belegen. Auch Schumachers Tätigkeit als Kreisamtsleiter für Kommunalpolitik in Monschau scheint bei der Entnazifizierung nicht berücksichtigt worden zu sein, während sie im Fall von Dr. Kappes als wesentliches Merkmal für die Zugehörigkeit zum politischen Führungskorps der NSDAP gewertet wurde. Schumacher scheint demnach wohlwollender als Dr. Kappes beurteilt worden zu sein.
Schumacher arbeitete später als Repräsentant für eine Bauunternehmung, war von 1956 bis 1964 aber auch Mitglied des Kreistages im Rheinisch-Bergischen Kreis. Er starb am 11. April 1968 in Bensberg.29
Anmerkungen und Quellen
1 Kreisarchiv Bergisch Gladbach, 01/1583, zitiert nach Johann Paul: Vom Volksrat zum Volkssturm. Bergisch Gladbach und Bensberg 1918-1945, Bergisch Gladbach 1988, Seite 92.
2 Stammbuch und Lebensläufe vom 20.2.1935 und vom 20.12.1943 in: Bundesarchiv Berlin, R 9361 – I 55475; Fragebögen vom 20.10.1945 und 10.6.1948 in: Landesarchiv NRW, Abteilung R, NW 1054/675.
3 Dienstleistungszeugnis vom 27.12.1943 in: Bundesarchiv Berlin, R 9361 – I 55475.
4 Erklärungen Knabel (1. Vorsitzender der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes) vom 27.9.1947, Stadtbaumeister Burgmer vom 17.3.1947, Jakob Mathives vom 18.8.1947 und Polizeiobermeister Kuhlmann vom 13.5.1947 in: Bundesarchiv Koblenz, Z 42 V 1466, 59, 2, 29 und 31.
5 Erklärung Kenfenheuer vom 4.8.1947 in: Bundesarchiv Koblenz, Z 42 V 1466, 51.
6 Erklärung Atorff vom 22.7.1947 in: Landesarchiv NRW, Abteilung R, NW 1054/675, 22.
7 Erklärung Joschkowitz vom 6.8.1947 in: Bundesarchiv Koblenz, Z 42 V 1466, 79.
8 Aussage Kurt Matschke vom 17.2.1948, in: Bundesarchiv Koblenz, Z 42 V 1466, 147a.
9 Urteilstext in: Bundesarchiv Koblenz, Z 42 V 1466 und in: Landesarchiv NRW, Abteilung R, NW 1054/675.
10 Bescheid vom 30.8.1949 in: Landesarchiv NRW, Abteilung R, NW 1054/675.
11 Auszüge aus den Niederschriften über die Sitzungen der Stadtvertretung am 4. Nov. 1952 und am 10. Feb. 1953, in: Stadtarchiv Bergisch Gladbach, E 1/55 und E 1/56.
12 Kölner Stadt-Anzeiger Nr. 97 vom 23.4.1953.
13 Joachim Scholtyseck: Unter dem Hakenkreuz. Nationalsozialismus im Raum Bergisch Gladbach, 1933-1945, in: Albert Eßer (Hrsg.): Bergisch Gladbacher Stadtgeschichte, Bergisch Gladbach 2006, 353-400, Zitat 382.
14 Lebenslauf vom 12. Januar 1950, in: Gemeindearchiv Lindlar, Personalakte Hasberg.
15 Bensbergs Bürgermeister eingeführt, in: Rheinisch-Bergische Zeitung vom 13. Dezember 1939.
16 Bundesarchiv Berlin, NSDAP-Gaukartei.
17 Lebenslauf vom 12. Januar 1950, in: Gemeindearchiv Lindlar, Personalakte Hasberg.
18 Landesarchiv NRW, Abteilung R, NW 1051/1836, 17.
19 Einreihungsbescheid vom 14. Januar 1948 in: Landesarchiv NRW, Abteilung R, NW 1051/1836, 85.
20 Bescheid vom 17. Februar 1949, in: Landesarchiv NRW, Abteilung R, NW 1037-BIII / 6887.
21 Beschluss des erweiterten Hauptausschusses vom 22. Juni 1949, in: Stadtarchiv Bergisch Gladbach, F 3/32/1.
22 Bescheid vom 11. November 1949, in: Landesarchiv NRW, Abteilung R, NW 1037-BIII/ 6887.
23 Nachruf im Kölner Stadt-Anzeiger, 5. Juli 1974.
24 Bundesarchiv Berlin, NSDAP-Gaukartei.
25 Fragebogen in: Landesarchiv NRW, Abteilung R, NW 1049/ 42832; Bundesarchiv Berlin, BDC PK Schumacher.
26 Aktennotiz vom 2. August 1948 und Fragebogen in: Landesarchiv NRW, Abteilung R, NW 1049/ 42832.
27 Bescheid vom 7. Januar 1949 in: Landesarchiv NRW, Abteilung R, NW 1049/ 42832.
28 Einspruch und Schriftwechsel in: Landesarchiv NRW, Abteilung R, NW 1049/ 42832 und NW 1037 A/Reg. Nr. 13665.
29 Nachrufe des Rheinisch-Bergischen Kreises und der Bauunternehmung Christian Runkel & Co. in der Bergischen Landeszeitung vom 18. April 1968; Stadtarchiv Bergisch Gladbach, F 2/1754/1.