Eine Ausstellung von Bildern in Holz geschnitten von Arndt Weigend in Korrespondenz mit Gedichten von Joachim Ringelnatz. Zusätzlich werden einige Werke des Malers Joachim Ringelnatz (als Kopie in Originalgröße) gezeigt.
Zusammenstellung der Ausstellung: Volker Börkewitz mit freundlicher Unterstützung des Ringelnatz-Museums Cuxhaven.

Dauer der Ausstellung: 21.01. – 01.03.2025 während der Café-Öffnungszeiten.

Eintritt frei. Bitte nutzen Sie für die Anmeldung zur Vernissage die Online-Voranmeldung; Voranmeldungen haben Vorrang beim Einlass.

Führung mit Ulrike Kurbjeweit-Merizian, Theologin
Um Anmeldung wird gebeten unter: info@2a14468d64dc4155a60bbd6f0ffa0c3cgl-beitjala.net

Die Geburtskirche in Bethlehem in den palästinensischen Gebieten, wenige Gehminuten von Beit Jala, ist eine der bedeutendsten und ältesten Kirchen des Christentums. Sie wurde um 326 n. Chr. von Kaiser Konstantin über der überlieferten Geburtsgrotte Christi errichtet. Das Bauwerk spiegelt die wechselvolle Geschichte des Heiligen Landes. Es wurde nie zerstört, zeitweilig aber übel zweckentfremdet und geplündert. Zwischen 2013 und 2020 erfuhr es eine grundlegende Sanierung.
Die Bilder der wiedergewonnenen Pracht touren seither durch die Welt. Und jetzt sind sie bei uns in Bergisch Gladbach zu sehen. Sie verbinden sich auf großartige Weise mit der Spiritualität des Herz Jesu-Kirchenbaus nach der Vision von Gottfried Böhm. Der Rundgang durch die Geburtskirche durchmisst rund 1700 Jahre – vom frühen Christentum bis zur byzantinischen Epoche, über Kreuzfahrer und Osmanen bis in unsere Gegenwart.

Diese vielschichtige Gruppenausstellung widmet sich voll und ganz dem Thema „Science-Fiction“. Die ausgewählten künstlerischen Positionen beleuchten das Phänomen des allbekannten Science-Fiction Genres auf verschiedenste Weisen.

Von Filmen, Schauspielern, Autoren, Serien, sozialen Medien, verschiedenste Thematiken, Vorstellungen und Atmosphären wird das Thema in dieser Ausstellung durch unterschiedliche Linsen betrachtet und angegangen. Ob Szene Gedanke oder Gesellschaftliches Produkt eines digitalen Zeitalters, heutzutage kann sich kaum ein Mensch dieser Fragestellung entziehen oder ist mit dieser konfrontiert.

Öffnungszeiten: Di - Fr 14 - 18 Uhr, Sa + So 14 - 18 Uhr
Dauer der Ausstellung: 24.01. bis 09.02.2025.

Nord- und Südamerika stehen im Zentrum des Konzertabends, und zwar mit Klängen, die synästhetisch die Vorstellung von Farben, Gerüchen, (Tanz-)Bewegungen, Profilen, Landschaften und noch vielem mehr evozieren. Beide Künstler haben Wurzeln am amerikanischen Kontinent und reisen quasi durch das Land. Unter anderem mit den „Four Nocturnes“ von George Crumb (1929-2022), einem der wichtigsten amerikanischen Komponisten, und Astor Piazzollas „Histoire du Tango“.

Nach den Galeriekonzerten lädt das Haus der Musik zu kostenlosem Kölsch und Wasser ein.
Karten zu 12,50 € mit den üblichen Ermäßigungen an der Theaterkasse Bergischer Löwe, Reservierungen unter Telefon 02202 / 14-2604, Abendkasse. Schüler und Schülerinnen der Musikschule haben bis zum Alter von 25 Jahren freien Eintritt.

Das Theaterstück ist eine schwarze Komödie und erzählt die Geschichte zweier Migranten, die gezwungen waren, ihr Heimatland zu verlassen, um nach einem besseren Leben zu suchen. Das Stück, geschrieben von Bassam Genes, basiert auf einer Idee des polnischen Autors Slawomir Mrozek. Der Text wirft existenzielle Fragen zur erzwungenen Migration und zur Identitätskrise von Geflüchteten auf. Die Handlung spielt in einem heruntergekommenen Keller in einer europäischen Stadt, der von Feuchtigkeit und Moder befallen und voller Abwasserrohre ist. Die zunehmende Feindseligkeit zwischen den beiden Figuren des Stücks - der Frau und dem Mann - kündigt direkt den Zusammenbruch vieler menschlicher Werte und das wachsende Gefühl der Entfremdung zwischen den Menschen an.  

Es spielt: Das Ensemble “Die Gesichter” unter der Regie von Houssam Alden Kaka.

Hinweis: Das Stück wird in arabischer Sprache (mit deutschen Übertiteln) aufgeführt.

Eintritt: 10,00 €. Kartenverkauf online: www.theas.de/buchung/karten, Reservierungen: theater@theas.de oder 02202 / 92765015.

Ein zentrales monumentales und zugleich mehrteiliges Werk der Gruppenausstellung Kunst zum Jahreswechsel ist die Arbeit „Meisterklasse (36 aus 55)“, in der Michael Broermann internationale Künstler portraitiert, die für die Kunst Herausragendes geleistet haben.
 
Aus der „Meisterklasse“ der Galerie werden zum Neujahrsempfang die Künstlerinnen und Künstler Petra Giesberg, Bettina Mauel, Veronika Moos, Eneka Razquin sowie Thomas Baumgärtel, Friedrich Förder, Rolf Jahn und Götz Sambale anwesend sein. Die Gruppenausstellung zeigt zudem auch Arbeiten von Paul Busch, Else Giesberg und Masaki Hagino. Einige Neuhängungen sind geschehen und versprechen einen regen Kunstaustausch.

Wer kennt nicht die Geschichte um dieses merkwürdige, kleine Männlein, das alleine im Wald lebt und darüber so einsam geworden ist, dass es sich nichts sehnlicher wünscht als einen Freund an seiner Seite? Um diesen Wunsch erfüllt zu bekommen, spinnt es für die Müllerstochter Liesel Stroh zu Gold - und verlangt Liesels Kind als Lohn für seine Arbeit...

Das Stück eignet sich für Kinder ab vier Jahre; jüngere Kinder können die Vorstellungen nicht besuchen. Der Eintritt beträgt 8,00 € für Kinder und 9,00 € für Erwachsene. Kartenreservierungen unter Tel. 0172 / 2456769 oder mail@cfcb528da56c4cd4915364c5e7bae8c2theater-im-puppenpavillon.de werden dringend empfohlen. Reservierungen sind erst nach Bestätigung durch das Theaterbüro gültig.

Die Zuhörerinnen und Zuhörer werden mit der Musik für Streicherkammerorchester auf die Spuren nordischer Melodien und Legenden geführt. Der musikalische Bogen spannt sich von einfachen Volksliedern bis hin zu volltönenden Orchesterwerken aus dem 19. Jahrhundert – es erklingt Musik von Edvard Grieg, Jean Sibelius, Max Bruch und anderen. Ein Programm mit ausschließlich romantischer Musik – auch für das Ensemble 07 eine Premiere! Das Orchester freut sich auf zahlreiche Besucher.

Das Theaterstück ist eine schwarze Komödie und erzählt die Geschichte zweier Migranten, die gezwungen waren, ihr Heimatland zu verlassen, um nach einem besseren Leben zu suchen. Das Stück, geschrieben von Bassam Genes, basiert auf einer Idee des polnischen Autors Slawomir Mrozek. Der Text wirft existenzielle Fragen zur erzwungenen Migration und zur Identitätskrise von Geflüchteten auf. Die Handlung spielt in einem heruntergekommenen Keller in einer europäischen Stadt, der von Feuchtigkeit und Moder befallen und voller Abwasserrohre ist. Die zunehmende Feindseligkeit zwischen den beiden Figuren des Stücks - der Frau und dem Mann - kündigt direkt den Zusammenbruch vieler menschlicher Werte und das wachsende Gefühl der Entfremdung zwischen den Menschen an.  

Es spielt: Das Ensemble “Die Gesichter” unter der Regie von Houssam Alden Kaka.

Hinweis: Das Stück wird in arabischer Sprache (mit deutschen Übertiteln) aufgeführt.

Eintritt: 10,00 €. Kartenverkauf online: www.theas.de/buchung/karten, Reservierungen: theater@theas.de oder 02202 / 92765015.