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Sortiersaalgebäude

Ursprünglich war eine großzügige Verglasung der Fassadenflächen im Sortiersaalbereich erforderlich. Dort arbeiteten etwa 120 bis 140 Sortiererinnen von sieben Uhr morgens bis sieben Uhr abends, um die Qualität der einzelnen Papierbögen von Hand zu überprüfen.

Die beiden Seitenfassaden sind größtenteils erhalten geblieben, während die Giebelfronten später durch Anbauten verdeckt wurden. Ein zusätzlicher Erschließungsturm wurde in den 1950er Jahren in die sonst noch intakte Fassade integriert.