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Pförtnergebäude


Eine künstlerische Bereicherung stellt die Installation des Kriegerdenkmals für die Werksangehörigen des Ersten Weltkriegs im Jahr 1929 durch den Bildhauer Prof. Fritz Behn dar. Es handelt sich um einen Wandschmuck, der in die Ostfassade integriert ist und einen aufsteigenden Löwen zwischen den 112 Namen der Gefallenen darstellt, der aus Ziegeln gefertigt wurde.

Der Eingangsbereich mit dem Pförtnergebäude (links im Bild) im Jahr 1965