Da bei einer feuerlosen Dampfspeicherlokomotive keine Verbrennung stattfindet, musste die Antriebsenergie – der Dampf – anderweitig bezogen werden. Hierfür nutzte die Firma Zanders das werkseigene Kraftwerk, an das dieses Triebfahrzeug angeschlossen und etwa eine halbe Stunde lang mit Dampf befüllt wurde. Anschließend war die Lokomotive in der Lage, etwa vier Stunden lang Rangierarbeiten zu verrichten.