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Roswitha und Erich Bethe

1996 haben Roswitha Bethe und Erich Bethe die Bethe-Stiftung gegründet, eine der größten Sozialstiftungen in Deutschland. Mit Hilfe dieser Stiftung unterstützten Roswitha und Erich Bethe viele Projekte im Bereich Kinder- und Jugendhilfe in ganz Deutschland.

Name: Roswitha Bethe und Erich Bethe

Lebensdaten und Geburtsort Roswitha Bethe: 27.09.1939, Leverkusen

Lebensdaten und Geburtsort Erich Adolf Bethe: 02.05.1940Wien

Ratsbeschluss über die Verleihung des Ehrenbürgerrechtes: 23.05.2017

Verleihung: Am 14.07.2017 im Bürgerhaus Bergischer Löwe

Leben

Die Eheleute Bethe fassten um 1995 den Entschluss, den Teil ihres selbst erarbeiteten Vermögens, den die Familie nicht benötigte, für mildtätige Zwecke zu verwenden. Sie wollten so zur Verbesserung der Gesellschaft hinsichtlich Humanität und Toleranz beitragen. 1996 haben sie die Bethe-Stiftung gegründet, eine der größten Sozialstiftungen in Deutschland. Mit Hilfe dieser Stiftung unterstützten Roswitha und Erich Bethe viele Projekte im Bereich Kinder- und Jugendhilfe in Bergisch Gladbach, in Nordrhein-Westfalen und in ganz Deutschland. Um alle sozialen Hilfsprojekte kümmern sich die Eheleute Bethe persönlich.

Im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe gibt es zwei Förderschwerpunkte: zum einen der Bau und die Unterhaltung von Hospizen für Kinder und zum anderen die Förderung von Einrichtungen in NRW, die sich gegen - v.a. sexualisierte - Gewalt an Kindern und Jugendlichen wenden. Die Kinderhospizarbeit liegt Roswitha und Erich Bethe sehr am Herzen. In den Kinderhospizen können todkranke Kinder im Kreise ihrer Angehörigen Abschied vom Leben nehmen. Viele Familien erleben, wie belastend und aufreibend die Pflege ihres schwerkranken Kindes zu Hause ist. Die Betreuungsarbeit umfasst häufig Monate, manchmal sogar Jahre. Die Eltern müssen ständig einsatzbereit sein und funktionieren, auch nachts. Vor allem der bevorstehende Verlust des Kindes übersteigt oftmals die Kräfte der Eltern. Auch die Geschwister leiden unter der Überforderung der Eltern oder eines Elternteils und sie fühlen sich oft nicht genügend beachtet. Für die kranken Kinder ist das Hospiz ein Ort, an dem sie Liebe und Geborgenheit erfahren können - auch außerhalb ihrer eigenen Familie. Sie werden gemeinsam mit Eltern und Geschwistern aufgenommen. Das kranke Kind ist gut versorgt und die Familie kann die Belastung besser aushalten.

Die erste Einrichtung dieser Art deutschlandweit wurde von den Eheleuten Bethe 1998 in Olpe eröffnet: das „Kinderhospiz Balthasar“. Es bietet acht kranken Kindern und ihren Familien Platz. Neben dem Kinderhospiz gibt es ein benachbartes „Jugendhospiz Balthasar“, in welchem vier unheilbar kranke Jugendliche im Alter von 16 bis 25 Jahren jugendgerecht wohnen können.

Deutschlandweit unterstützen Erich Bethe und seine Frau Roswitha sämtliche stationäre Kinderhospize. Besonders engagieren sie sich im Bergischen Land: Bei der „Kinderhospiz-Stiftung Bergisches Land“, die zum Zwecke des Baus und des späteren Betriebs des „Kinderhospiz Burgholz“ für die Bergische Region gegründet wurde, ist Erich Bethe persönlich Vorstandsvorsitzender. Die Bethe Stiftung engagiert sich hier gemeinsam mit dem Caritasverband Wuppertal/Solingen und der Diakonie Wuppertal. Das "Kinderhospiz Burgholz" ist das erste ökumenisch getragene Kinderhospiz. Es wurde 2015 eingeweiht. Das Hospiz bietet zehn stationäre Plätze für Kinder und Jugendliche mit lebenszeitverkürzenden Erkrankungen. Eltern und Geschwister können in komfortablen Appartements wohnen. In Deutschland leben nach Schätzungen etwa 22.000 Kinder und Jugendliche mit lebensbegrenzenden Erkrankungen, für die ein Hospiz in Frage käme (Stand 2010).

Das Projekt „ART Fabrik & Hotel“ in Wuppertal war um 2007 das bekannteste Projekt für die Hospizarbeit der Eheleute Bethe: Sie haben aus einem denkmalgeschützten Gebäude der alten Eisenfabrik der Familie Friedrich Engels ein außergewöhnliches Hotel mit Konferenzräumen und Künstlerateliers gemacht. Mit diesem kunstvoll gestalteten Hotel unterstützten sie die Kinderhospizbewegung. Der Gewinn des kommerziell geführten Hotels ging an Hospize, trauernde Eltern und an Ehrenamtler. Außerdem konnten alle als gemeinnützig anerkannten Einrichtungen die Konferenzräume des Hotels kostenlos nutzen. Mittlerweile haben die Eheleute Bethe die „ART Fabrik & Hotel“ umbauen lassen. Dort finden seit November 2015 rund 600 Flüchtlinge eine Herberge. Die daraus entstehenden Mieteinnahmen spenden die Eheleute Bethe je zur Hälfte an die Flüchtlingshilfe und an drei Kinderhospize, insbesondere an das „Kinderhospiz Burgholz“.
                                                                                                                                                                           Auch für die Erweiterung des Vinzenz-Pallotti-Hospitals haben sich die Eheleute Bethe im Rahmen einer Spendenverdopplungsaktion engagiert. Dieses ist zwar ausnahmsweise kein Kinderhospiz, aber eine für Bergisch Gladbach sehr wichtige Einrichtung; auch am Aufbau des Hospizes war die Bethe Stiftung schon beteiligt. Zudem sicherten die Eheleute Bethe mit über 120.000 € die integrierte Hospizarbeit im St. Josefshaus in Refrath im Jahr 2010 – ebenfalls durch eine Spendenverdopplungsaktion. 2010 zählte man bereits die 93. Spendenverdopplungsaktion der Stiftung.

Der zweite Förderschwerpunkt „Kinderschutz“ basiert auf der Erkenntnis, dass Kinder für ihre gesunde Entwicklung Aufmerksamkeit, Verständnis und Zuwendung benötigen. Die Bethe-Stiftung fördert Einrichtungen, die in ihrer täglichen Arbeit bei allen Formen von Vernachlässigung sowie körperlicher und sexueller Misshandlung von Kindern und Jugendlichen Verantwortung tragen und die mit den betroffenen Mädchen und Jungen sowie deren Familien arbeiten. Die Bethe-Stiftung legt überdies bei ihren Förderprojekten großen Wert auf Prävention und Aufklärung. Sie möchte erreichen, dass die Gesellschaft sensibilisiert wird für das Thema Gewalt gegen Kinder und Jugendliche.

Für Bergisch Gladbach speziell zeigen die Eheleute Bethe hohes Engagement; sie unterstützten mit Stiftungsmitteln viele ausgewählte gemeinnützige Projekte: zum Beispiel das Modellprojekt Bockenberg, das Haus für die Jugend in Moitzfeld, die Jugendarbeit des DRK in Paffrath, das Zentrum für Aktion und Kultur in Bensberg (ZAK), das Frauenhaus in Bergisch Gladbach, den Deutschen Kinderschutzbund für ein Projekt gegen sexuelle Gewalt gegen Jugendliche, den Caritasverband für die Aktion „Seite an Seite“, Kinder- und Jugendarbeit im evangelischen Gemeindebezirk Herkenrath-Dürscheid-Immekeppel, das WHB (Wohnen für Menschen mit Behinderung in Refrath), die Bestandssicherung der Senioren-Begegnungsstätte des Caritasverbandes in Bergisch Gladbach „Mittendrin“, die anteilige Finanzierung einer professionellen Kraft für das Bergische Museum für Bergbau, Handwerk und Gewerbe in Bensberg, das Familienbildungswerk des DRK-Kreisverband Rheinisch-Bergischer Kreis mit dem Institut Dellanima für das Projekt „Leben mit dem Tod“ (Kindertrauergruppe, Trauercafé und Trauerberatung) und die Inventarisierung sowie die Erstellung eines Ausstellungskonzeptes für die wertvolle Bergisch Gladbacher Fossiliensammlung. Schon seit vielen Jahren engagiert sich die Bethe Stiftung im Verein „Tafel“ e.V. und unterstützt immer wieder einzelne Projekte.

Die Projekte stammen - wie die Bespiele zeigen - nicht alle aus dem Bereich Kinderschutz, sondern umfassen auch andere soziale und lokale Themen. In der Region unterstützten die Eheleute Bethe zum Beispiel die Kölner Trauerbegleitung TrauBe e.V., indem sie - zusammen mit der Aktion „wir helfen“ - die Anmietung eigener Räume für die Trauerarbeit ermöglichten.                                                                                                                                                                                                                            
Ein besonderes Förderungsprojekt gab es in 2011/2012 für ein Kinderkrankenhaus in Kambodscha, welches aus Mitteln der Sonja Kill Stiftung gebaut wurde: Hier half die Bethe Stiftung mit einer Spendenverdopplungsaktion, die ambulante Versorgung sicher zu stellen. Es arbeiteten also hier zwei Bergisch Gladbacher Stifter-Ehepaare zusammen.  

                                                                                                                                                     
Ein dritter, später hinzugekommener Förderungsschwerpunkt lässt sich mit dem Stichwort „Erinnerungskultur“ überschreiben. Die Meldung, dass die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau zu zerfallen drohe, veranlasste die Eheleute Bethe dazu, einen Beitrag zum Erhalt von Gedenkstätten zu leisten. Sie entschieden jedoch, nicht in bauliche Substanz, sondern in Bildung zu investieren, vornehmlich in Form von Schülerreisen nach Auschwitz und in andere Mordstätten der Nationalsozialisten.  „Wer einmal in Auschwitz war, der kann kein Nazi mehr sein“, so wird Erich Bethe zitiert. Um Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, Geschichte vor Ort nachzuerleben, wurde 2010 auf Initiative der Eheleute Bethe - gemeinsam mit dem Land NRW - „Die Stiftung – ERINNERN ERMÖGLICHEN“ gegründet. Gleichzeitig unterstützen die Eheleute Bethe diese Stiftung stark finanziell, indem sie sechs Jahre lang jeweils eine Million Euro zur Verfügung gestellt haben. Die Verwaltungskosten trägt das Land NRW. Konkret gefördert werden Lehrfahrten nach Auschwitz, also Fahrten an den Ort, der wie kein zweiter für die Menschenverachtung des Nationalsozialismus steht. Ziel ist es, jedem Schüler und jeder Schülerin in Nordrhein-Westfalen einen Besuch in der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau zu ermöglichen. Schon weit mehr als 14.000 Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit genutzt, Auschwitz kennenzulernen. Die Eigenleistung der Schüler beträgt 30 €, den Rest zahlt die Stiftung.

Seit dem Jahr 2015 fördert die Bethe Stiftung auch Fahrten von Schulklassen zu polnischen Gedenkstätten über das Inter¬nationale Bildungswerk (IBB). Erich Bethe kümmert sich – teils im Rahmen der Stiftung, teils privat - um viele weitere soziale Aufgaben. Er war 1991 Mitgründer des Vereins „Leben ohne Drogen e.V.“ und stand dem Verein lange Zeit im Vorstand als Beisitzer zur Verfügung. Die Bethe Stiftung unterstützt den Verein immer wieder und umfänglich mit Hilfe von Spendenverdopplungsaktionen für zahlreiche Projekte zur Suchtprävention und zur Hilfe für Suchtkranke im Rheinisch-Bergischen Raum.

Erich Bethe war Gründer und Vorsitzender des Vereines „Für die „humanitäre Behandlung von Ausländern Bergisch Gladbach e.V.“ zur Zeit der starken Flüchtlingsströme aus dem Kosovo. Dieser Verein existiert allerdings seit ca. 20 Jahren nicht mehr, die gesellschaftlich-politische Lage hat sich verändert. Allerdings ist sein Engagement für Flüchtlingshilfe immer noch vorhanden und er hat 2015 die Flüchtlingshilfe zu einem neuen Förderungsschwerpunkt erklärt. Auf das Projekt „ART Fabrik & Hotel“ wurde schon hingewiesen (s.o.). Auch in seiner Heimatstadt Bergisch Gladbach engagiert er sich stark für die Flüchtlingshilfe. So hat die Bethe Stiftung die Aktion „Fluchtpunkt Bergisch Gladbach - 100 Tage Spendenmarathon“ in 2015/2016 zusammen mit der Stiftung Solidarität und Menschenrecht unterstützt. Die Spenden sind verschiedenen Projekten der Flüchtlingshilfe in Bergisch Gladbach - vor allem denen, die Kindern helfen und der Integration dienen - zu Gute gekommen. Rund 100.000 € sind in drei Monaten gespendet (und verdoppelt) worden.

Mit den „Spenden-Verdoppelungsaktionen“ hat das Paar ein effektives und motivierendes Instrument erdacht: Jede Spende für ein von der Stiftung ausgewähltes humanitäres Projekt - so klein oder groß es auch sein mag - wird verdoppelt. Bevorzugt hilft die Stiftung dort, wo verstärkt Ehrenamtliche wirken, und in Einrichtungen, die kaum eine Lobby haben. So können viele Menschen dazu gebracht werden, sich für ein Projekt zu interessieren; ein breiter Unterstützerkreis kann erwachsen. „Wenn das Konzept stimmt, die Zahlen plausibel sind, dann sind wir auch bereit, zu helfen“, so Erich Bethe. Erwähnenswert sind Spendenverdoppelungen für den Verein „Tor zum Leben - LIFEGATE Rehabilitation e.V.“ in Bergisch Gladbachs Partnerstadt Beit Jala (Palästina). LIFEGATE Rehabilitation arbeitet seit vielen Jahren erfolgreich mit behinderten Menschen in der Region. Von Beit Jala aus wächst ein flexibles Netzwerk, das jungen Menschen die Chance zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglicht. Einrichtungen wie LIFEGATE lindern so die Not der Menschen und sind ein wichtiger Beitrag zur sozialen Struktur in der Partnerstadt Beit Jala.

Die Bethe Stiftung hat mehrere Projekte mitfinanziert, zum Beispiel den Aufbau einer 2017 fertiggestellten integrativen Förderschule für bis zu 100 Kinder mit und ohne Behinderung. Auch die Einrichtung einer Werkstatt zur Herstellung von orthopädischen Schuhen für Menschen mit Behinderung in Beit Jala konnte mit Hilfe der Stiftung erfolgen. Auch bei anderen Projekten im Bereich Städtepartnerschaften zeigen sich die Eheleute Bethe hilfsbereit: zum Beispiel bei der Begegnung zweier Rollstuhl-Basketballteams, die zum Stadt- und Kulturfest im September 2015 in Bergisch Gladbach angereist sind. Die Mannschaften kamen aus der Bergisch Gladbacher Partnerstadt Beit Jala und vom israelischen Shimon-Perez-Peace-Center in Tel Aviv-Yafo.

Die 20 Rollstuhlbasketballer aus Israel und Palästina trugen gemeinsam in der Bergisch Gladbacher Fußgängerzone ein Freundschaftsspiel gegen die Rollstuhlbasketballer des RBC Köln 99er e.V. aus, des größten Rollstuhlbasketballvereins Deutschlands. Dabei bildeten junge Menschen aus Israel und dem palästinensischen Gebiet ein Team. Das stieß bei allen Beteiligten auf Begeisterung und weckte auch das Interesse der Medien. Es zeigt sich wieder einmal, dass Sport über alle Grenzen und Konflikte hinweg verbindet. Das gemischte Team aus Nahost nahm neben einem reichen kulturellen Programm dann auch am „Kick-Off“-Turnier der RBC Köln 99er teil, welches der jährliche Start in die Basketball-Bundesligasaison der Rollstuhlbasketballer ist. Dass es zu dieser besonderen Begegnung kommen konnte, ist ebenfalls u.a. der Spendenverdopplungsaktion der Bethe Stiftung zu verdanken. Ohne die Zusage von Erich Bethe, helfend einzuspringen, hätte die Stadt Bergisch Gladbach die städtepartnerschaftliche Aktion nicht durchführen können.

Ein weiteres besonderes Bespiel aus dem Bereich Städtepartnerschaften ist zu erwähnen: Mit Hilfe der Spendenverdopplungsaktion der Bethe-Stiftung konnte ein Fußballplatz in Beit Jala nach ca. zweijähriger Bauzeit und einer langen Planungszeit in 2016 fertig gestellt werden. Damit haben endlich zahlreiche Kinder und Jugendliche die Möglichkeit einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung – was angesichts der oft bedrückenden Lebenssituation sehr wichtig ist.

Erich und Roswitha Bethe haben für ihr soziales Engagement schon einige hochrangige Auszeichnungen vor der Verleihung des Ehrenbürgerrechtes im Jahr 2017 entgegennehmen dürfen:
• 2001 wurde Erich Bethe nach den Richtlinien über Ehrungen für besonderes ehrenamtliches Engagement mit einer Ehrennadel der Stadt Bergisch Gladbach ausgezeichnet.
• 2007 wurde Erich Bethe mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse ausgezeichnet.
• 2008 wurde Roswitha und Erich Bethe mit der Ehrennadel in Gold der Stadt Bergisch Gladbach im Rahmen des Neujahrsempfangs geehrt.
• 2011 erhielt Erich Bethe den Ehrenring der Stadt Wuppertal.
• 2012 wurde den Eheleuten Bethe der Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen verliehen.

Die Eheleute Bethe wirken mit ihrer Stiftung eher im Stillen, sie machen nicht viel Aufhebens um ihr Engagement und ihnen liegt nicht viel daran, in der Öffentlichkeit zu stehen. Sie zeichnen sich vielmehr durch Bescheidenheit aus, was ihre soziale Motivation unterstreicht und besonders anerkennungswürdig macht. Sie sind jederzeit für Hilfe ansprechbar.

Ihr überaus umfangreiches und vielseitiges soziales Engagement über viele Jahrzehnte dient dem Ansehen und Wohl der Stadt Bergisch Gladbach außerordentlich. Ihr nachhaltiges Engagement geht weit über das übliche Maß ehrenamtlicher Hilfe hinaus. Zu Recht kann man bei dem Engagement der Eheleute Bethe von einem beeindruckenden Lebenswerk sprechen.