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News-Archiv

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Leider bleibt die Außenstelle des Bürgerbüros in Refrath heute aus personellen Gründen geschlossen.

Bürgermeister Frank Stein empfängt Schülerinnen und Schüler aus Joinville-le-Pont

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Internationale Kontakte knüpfen und Freundschaften schließen: Städtepartnerschaften machen es möglich! Dies betrifft nicht nur Personen, die in den Städtepartnerschaftsvereinen aktiv sind, sondern beispielsweise auch Schülerinnen und Schüler: Am Montag, den 17. Juni empfing Bürgermeister Frank Stein 36 Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums und des Collège Jules Ferry in Joinville-le-Pont im Großen Ratssaal.

Konzert der Musikschule „Eine Haltestelle in der Galaxis“ im Bergischen Löwen

Konzert der Musikschule „Eine Haltestelle in der Galaxis“ im Bergischen LöwenBild vergrößern

Die Städtische Max-Bruch-Musikschule bringt rund 70 Grundschülerinnen und Grundschüler der Gemeinschaftsgrundschule (GGS) Moitzfeld auf die Bühne im Bergischen Löwen. Im Rahmen des JeKits-Programms und der Theater-AG des Offenen Ganztags entführen die Schülerinnen und Schüler ihr Publikum auf eine abenteuerliche, intergalaktische Reise mit viel Musik unter dem Titel „Eine Haltestelle in der Galaxis“.

Bündelung von Abläufen und Kompetenzen zur Stärkung der Themen Mobilität und Verkehr

Bündelung von Abläufen und Kompetenzen zur Stärkung der Themen Mobilität und Verkehr Bild vergrößern

Immer neue Aufgaben, Zuständigkeiten oder Entwicklungen führen dazu, dass gelegentlich Organisationsänderungen in der Stadtverwaltung nötig werden. Ziel ist es dabei, Abläufe zu optimieren und zu bündeln sowie Parallelstrukturen abzubauen. Vor diesem Hintergrund werden seit Anfang Juni die strategisch ausgerichteten Organisationseinheiten der Abteilung Verkehrsflächen, welche bislang dem Fachbereich 7 (Umwelt und Technik) zugeordnet waren, und die Straßenverkehrsbehörde mitsamt Baustellenmanagement im Fachbereich 6 (Stadtentwicklung, Bau und Mobilität) unter Leitung von Marc Höhmann angesiedelt. Somit sind alle verkehrsplanenden Organisationseinheiten in einem Fachbereich vereint und können enger verzahnt und ohne dezernatsübergreifende Schnittstellen gemeinsam an Projekten arbeiten und die Maßnahmen selbiger in unmittelbarer Kooperation durchführen.

35 Jahre Städtepartnerschaft zwischen Marijampole und Bergisch Gladbach

35 Jahre Städtepartnerschaft zwischen Marijampole und Bergisch Gladbach Bild vergrößern

Bereits seit Anfang der 1980er Jahre bemühte sich die Stadt Bergisch Gladbach auf vielfältige Weise darum, freundschaftliche Verbindungen zu einer Stadt in einem Staat des damaligen Warschauer Paktes einzugehen. Der Kontakt zu Marijampole ist erstmals am Rande des Hansetages in Köln im September 1988 entstanden. Damals bekundeten die Vertreter aus der Stadt Kapsukas – so hieß Marijampole von 1955 bis März 1989 - gegenüber dem damaligen Bürgermeister Krey, sowie dem damaligen Stadtdirektor Fell das Interesse an einer Partnerschaft mit Bergisch Gladbach. Im August 1989 besuchte eine Delegation aus Bergisch Gladbach unter der Leitung des damaligen Bürgermeisters Franz Heinrich Krey die Stadt Marijampole und unterzeichneten die Partnerschaftsvereinbarung. Der Rat der Stadt Bergisch Gladbach stimmte in einer Sitzung im geleichenen Monat einstimmig dem Partnerschaftsvertrag zu. In diesem Jahr werden 35 Jahre Städtepartnerschaft gefeiert.

Arbeiten in den Sommerferien - Schulgebäude werden fit gemacht fürs nächste Schuljahr

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Keine Erholungspause gibt es für die Schulgebäude der Stadt in den Sommerferien. Wo sonst emsiger Lehr- und Lernbetrieb herrscht, regieren dann die Baufirmen. Bevor die unterrichtsfreie Zeit zu Ende geht, wird die Zeit genutzt, um Baumängel zu beseitigen oder technische Einrichtungen zu erneuern. Nicht immer ist der Arbeitsumfang so bemessen, dass die Ferienzeit ausreicht, um die Projekte abzuschließen; oft werden Arbeiten auch noch während der Schulzeit zu Ende geführt werden müssen.

Eröffnung des NSU-Mahnmals 10+1 auf dem Quirlsberg am Freitag, den 7. Juni

Die Morde der rechtsextremen Terrorgruppe Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) haben damals Deutschland und die Welt erschüttert. Auch wenn unter den Opfern keine Bergisch Gladbacher waren, soll mit dem NSU-Mahnmal 10+1 an die Anschläge und Morde des rechtsextremistischen NSU erinnert werden. Dies ist dem Integrationsrat Bergisch Gladbach ein wichtiges Anliegen. Das Mahnmal wird am Freitag, den 7. Juni eingeweiht.

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