Diese Frage wurde bereits mehrfach öffentlich diskutiert, auch im politischen Raum. Versuchsprojekte in dieser Hinsicht gab es in früheren Jahren, mit dem Ergebnis, dass die Beutel immer sehr schnell aus den Spendern verschwanden und entweder zweckentfremdet wurden oder als Unrat in den angrenzenden Gebüschen zu bestaunen waren. Auch wurden die gefüllten Tüten gern am Ort des Geschehens in den Grünanlagen zurückgelassen. Die aufgestellten Spenderboxen wurden ebenso häufig beschädigt und unbrauchbar gemacht, so dass die Ordnungsbehörde von der Bereitstellung dieser Serviceleistung nach kurzer Zeit wieder abgesehen hat. Es wird dringend empfohlen, stattdessen als Hundebesitzer selbst Tüten mitzuführen und das „Geschäft“ in den nächsten öffentlichen Mülleimer oder in die Hausmülltonne zu entsorgen.