Mit einer kleinen Feier lud der Stadtverband Kultur ins Bergische Museum zur Verleihung des UmweltAwards ein. Mit diesem Preis sollen aus dem Bereich Kunst, Bildung und Digitalisierung Künstler aller Sparten mit ihren Projekten ausgezeichnet werden.
Im Wettbewerb standen dieses Mal: die Künstlerinnengruppe Gisela Eich, Lydia Czeranski und Christiane Klapdor mit ihrer Ausstellung „Wieviel Erde braucht der Mensch“ und Rosemarie Stuffer mit der Ausstellung „Knospe Blüte Blatt Samen“.
Den mit 500 € ausgestatten Preis erhielt Rosemarie Stuffer.
Ihre Ausstellung überzeugte die Jury, weil sie es schaffte die Besucher zu achtsamem Betrachten der fragilen Objekte, in die Fundstücke aus der Natur eingearbeitet sind, zu bringen. Damit überträgt sich unaufdringlich der Blick auf unsere Natur und Umwelt, die zu schützen Botschaft der Künstlerin ist.
Für den Umweltpreis 2024 kann man sich mit Projekten noch bis zum 31.12.2024 über www.stadtverbandkultur.de bewerben.
Es handelt sich um eine Pressemitteilung vom Stadtverband Kultur.