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Rathausempfang von Erasmus+ Schülerinnen und Schülern aus Spanien, Italien und Belgien

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Ein Schülerinnen- und Schüleraustausch ist nicht nur durch Städtepartnerschaften möglich – Auch die EU ermöglicht es, durch ihr Erasmus+ Programm internationale Kontakte zu knüpfen und Freundschaften zu schließen.

Am Dienstag, den 8. Oktober wurden Schülerinnen und Schüler aus Spanien, Italien, Belgien und Bergisch Gladbach im historischen Rathaus von der stellvertretenden Bürgermeisterin Anna Maria Scheerer empfangen.

Es wurde voll im großen Ratssaal: Für internationales Flair sorgten circa 50 Personen aus dem spanischen Gandia, dem italienischen Sizilien und dem belgischen Staevelot – und natürlich die gastgebenden Schülerinnen und Schüler des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums (DGB). „Nachbarschaftliche Freundschaften halten Europa zusammen. Für ein harmonisches Zusammenwachsen ist es sehr wichtig, dass insbesondere Jugendliche der einzelnen Länder aufeinander zugehen und bemüht sind, Land und Leute ihrer Nachbarn näher kennen zu lernen“, betonte die stellvertretende Bürgermeisterin Anna Maria Scheerer in ihrer Rede.

Im Mittelpunkt des Austauschs steht das alltägliche Leben in den Gastfamilien. Die Gastschülerinnen und -schüler besuchen die Schule, nehmen am Fachunterricht teil und lernen so hautnah den Familien- und Schulalltag in Deutschland kennen.

Auf dem Programm steht u.a. ein Ausflug nach Köln mit Dombesichtigung und Stadtrallye, ein Besuch im Schokoladenmuseum sowie eine Wanderung zum Haus Hardt und dem Hochseilgarten in Odenthal. Zudem werden in der Schule Workshops in Kunst und Musik und Aktivitäten zu Sprachkompetenzen angeboten. Organisiert und vorbereitet wurde der Austausch von den beiden Lehrerinnen Frau Ophuisen und Frau Jäger mit weiteren Kolleginnen und Kollegen des DGB.

Es ist nicht die erste und nicht die letzte Begegnung der Schülerinnen und Schüler: Im Mai hat bereits ein Besuch in Spanien stattgefunden. Im März und Mai 2025 sind Besuche in Italien und Belgien geplant. Das gemeinsame Projekt heißt „Vivre ensemble, ça s’apprend. L’autre, c’est moi“.