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Erfolgreiche Bilanz beim Stadtradeln 2024 in Bergisch Gladbach

Erfolgreiche Bilanz beim Stadtradeln 2024 in Bergisch GladbachBild vergrößernBild von freepik

Von Montag, den 20. Mai bis Sonntag, den 9. Juni 2024 fand in Bergisch Gladbach wieder die Aktion STADTRADELN statt. Bei der dreiwöchigen Aktion sammelten 31 Teams insgesamt 131.000 km auf dem Fahrrad. Damit hat die Stadt Bergisch Gladbach ein wichtiges Zeichen für Radverkehr und Klimaschutz gesetzt. Es konnten 22 Tonnen CO2 durch die Nutzung des Fahrrads statt des Autos eingespart werden.

„Zwar konnte damit die Vorjahresleistung nicht getoppt werden. Trotzdem ist jede eingesparte Tonne CO2 wichtig. Ich bedanke mich bei allen, die diese tolle Kampagne unterstützt haben“, anerkennt Ragnar Migenda, Beigeordner für Stadtentwicklung und Kilmaschutz, die Teilnehmenden.

Den ersten Platz haben wieder die Otto-Hahn-Schulen erreicht mit über 17.000 km. Auf dem zweiten Platz landete mit knapp über 16.000 km das Team 3R & friends. Fast 14.000 km haben die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Herkenrath erradelt und damit den 3. Platz im städtischen Gesamtranking erzielt. Auch die Stadtverwaltung war in diesem Jahr wieder mit dem eigenen Team „Radelndes Rathaus“ dabei und erzielte mit über 11.000 km den vierten Platz.

Im Rheinisch-Bergischen Kreis wurden beim STADTRADELN über 420.000 km gesammelt. In Bezug auf die Gesamtkilometer hat die Stadt Bergisch Gladbach wie jedes Jahr kreisweit die Nase vorn. Auch die meisten Kilometer kann ein Radler aus Bergisch Gladbach mit über 3.000 km verbuchen.

Die Aktion Stadtradeln wird deutschlandweit vom Klimabündnis organisiert und findet von Mai bis Oktober, je nach Kommune, in einem festgelegten Zeitraum von 21 Tagen statt. Ziel der Aktion ist es, den Spaß am Radfahren zu wecken und etwas Gutes für die Gesundheit und die Umwelt beizutragen. Dabei spielt es keine Rolle, ob man passionierter Radfahrer oder Gelegenheitsradler ist. Jeder Kilometer auf dem Fahrrad zählt. Dafür haben die Teilnehmenden an 21 Tagen Gelegenheit, Kilometer mit dem Fahrrad zu sammeln und diese anschließend in eine App einzutragen. Mitmachen können alle, die in der teilnehmenden Region wohnen, arbeiten oder einem Verein angehören. Dabei zählt weniger, wie viele Kilometer am Ende gefahren worden sind, als das Engagement und die Teilnahme jedes und jeder Einzelnen.