Freitag, der 13. März 2020, war auch für das Mediterana ein Schock: Corona Zwangspause für eines der erfolgreichsten Unternehmen aus der Region. Die fast zwei Monate ohne Publikum haben Geschäftsführer Oliver Mathée und sein Team gemeinsam gut genutzt. Sie sind erfolgreich geblieben, weil Wandlung und Entwicklung in der DNA des Hauses liegen. Sichtbarstes Zeichen dieser Fähigkeit ist das Wellness-Restaurant „Villa Verde“. Mit einigen Umbaumaßnahmen ist es jetzt von der Saaler Mühle her zugänglich und für „normales Publikum“ geöffnet. Den Saunagästen bleiben die Lounge Casablanca und zwei Außenbars für Speisen und Getränke. Das Angebot der „Villa Verde“ mit den französisch-asiatisch inspirierten Speisen kommt hervorragend an. Viele nutzen die exzellente Küche (Küchenchef André Brauner erkochte 15 Gault-Millau-Punkte im Schloßhotel Lerbach) für eine Mittagspause, ein Geschäftsessen oder ein Abendessen im Sonnenuntergang.

„Die Ausnahmesituation hat ja uns alle stark gefordert“ beschreibt Oliver Mathée die Gemütslage der meisten Menschen. Umso wichtiger sind und werden solche Auszeiten, wie sie das Mediterana anbietet. Ob als Incentive für ein erfolgreiches Projekt oder als besonderer Urlaubstag nach einer Stressphase – nach ein paar Stunden an der Saaler Mühle sind die meisten ausgeruht und motiviert. Erholung, Entspannung, Wohlfühlen, auf sich selbst Besinnen – das will das Mediterana für seine Gäste möglich machen. Deshalb gibt es neben den Saunen das Thermalbad, den Bereich für Massage & Beauty, die Gastronomie sowie Sport & Fitness. Das gesamte Ambiente mit dem spanischen und indischen Stil, die Düfte und die Beleuchtung tragen zu dem Gesamtkonzept bei. Sie machen die Wurzeln unserer Vorstellung von Wellness, ein römisch-spanische Spa und eine ayurvedische Ganzheitlichkeit, erlebbar.

Aus diesem Grund gewinnt auch das schon länger in der Planung befindliche Hotelprojekt stark an Bedeutung. Vorstellung und Verständnis von „Urlaub“ werden sich ändern. Es werden Alternativen für das „Raus aus dem Alltag“ gesucht, die ohne Flüge oder Reisen in ferne Länder funktionieren.
Bei einem ist sich Oliver Mathée sicher: „Wir werden nie ankommen.“ Das gesamte Team arbeitet daran, das Mediterana laufend neu zu erfinden und zu erweitern. Jeder steuert etwas – und deshalb sind die vielen Mitarbeiter nicht nur im direkten Kundenkontakt der Garant für die weitere Erfolgsgeschichte.