Das städtische Geoportal, bekannt als zentrales Informations- und Auskunftsportal für städtische Geodaten- und Kartenanwendungen, hat im November ein umfassendes Update erhalten. „Die Begriffe Digitaler Zwilling und SmartCity gewinnen auch bei uns in der Verwaltung stark an Bedeutung. Dieser Entwicklung begegnen wir im Zeichen der fortschreitenden Digitalisierung nun auch gegenüber den Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt“, erklärt Andreas Heinze, Sachgebietsleiter in der Abteilung Geoservice, verantwortlich für das städtische Geodatenmanagement.
Und tatsächlich beschränken sich die städtischen Angebote längst nicht mehr nur auf einfache digitale Karten. Das stetig wachsende Portfolio umfasst darüber hinaus mittlerweile zahlreiche themenspezifische Apps (z.B. Starkregengefahrenkarte, Karte der kühlen Orte), 3D-Stadtmodell, kartenbasierte Bürgerbeteiligungen (Altenberger-Dom-Straße, Stek Gronau), virtuelle 360°-Panoramatouren (Bergisches Museum), Dashboards (E-Government-Strategie, Hochbau) und erste OpenData-Inhalte (z.B. Stadtteile, Wahl- und Stimmbezirke).
Diese Inhalte sind nun nicht länger nur auf den Homepage-Seiten der jeweiligen Fachabteilung, sondern zusammengefasst in einem neuen Portal abrufbar. Großer Wert wurde hier auf das sogenannte Look-and-Feel gelegt, so dass nahezu alle Inhalte auf allen Endgeräten, insbesondere auf mobilen Geräten, möglichst intuitiv nutzbar sind.
Neu ist auch die Navigation innerhalb des Geoportals. Mithilfe einer neuen Seitenleiste ist es nun möglich, schnell und unkompliziert zwischen den unterschiedlichen Inhalten zu wechseln: Vom Stadtplan zu den Bebauungsplänen, von den Behindertenparkplätzen zu den KITA-Standorten – nun alles mit nur wenigen Klicks erreichbar. Die gewohnten Werkzeuge wie Drucken, Messen, Zeichnen sowie das Wechseln der Hintergrundkarte stehen natürlich auch im neuen Portal weiterhin zur Verfügung.
https://www.bergischgladbach.de/Geoportal